Sonntag, 24. August 2014

43. GOTT, DIE UNENDLICHE BARMHERZIGKEIT


GOTT, DIE UNENDLICHE BARMHERZIGKEIT

Die Geschichte des heutigen Evangeliums ist schon sehr berührend, denn es beschreibt den Schmerz einer Mutter, an ihr einziges Kind, das verstorben war. Sie war Witwe und lebte alleine. Ihr einziger Trost und ihre Hoffnung war ihr einziger kleiner Sohn. Und dieser Sohn verstarb nun. Auch ihr seid Mütter und könnt den Schmerz erahnen, den eine Mutter verspürt, wenn sie ihren einzigen Sohn verliert. Es gibt Mütter die viele Kinder haben, wenn sie aber eines verlieren, dann sind sie wie verloren.
Ein Kind zu haben ist für einen Menschen das Schönste, das Süßeste, das Zärtlichste, das Fürsorglichste auf Erden. Es ist sein Baby. Siehe, ein Vater arbeitet zugleich an vielen Arbeitsstellen, er vergießt viel Schweiß, er tut alles dafür, nur um seine Kinder großzuziehen, denn er sorgt sich sehr um sie. Für seine Frau, die er aber auch liebt, macht er das nicht in diesem Ausmaß, als er es für seine Kinder tut. Er bringt viele Opfer für sie. Das bedeutet Liebe!
So wie der Vater sein Kind liebt, so wie eine Mutter ihr Kind liebt, so wie sie es leidenschaftlich liebt und es in ihren Armen hält, so ist die einzigartige Liebe hier auf Erden. So eine innige Liebe gibt es sonst nirgendwo auf der Welt. Keine Liebe hier auf Erden ist so innig, diese Hingabe ist einzigartig. Nicht mal die körperliche Liebe zwischen einer Frau und einem Mann, die in Liedern oder in schauspielerischen Aufführungen, oder im Fernsehen, oder aber auch in den Massenmedien hochgepriesen wird, ist nichts gegen der Liebe, die die Eltern für ihr Kind empfinden.

Vertraue auf deinen Gott, Er ist die unendliche Barmherzigkeit!

   Das Bild das ich vorhin erwähnt habe, ist einzigartig, denn es widerspiegelt, es reflektiert und  es drückt die mütterliche und die väterliche Liebe an uns alle aus.
   Mit dieser innigen Liebe mit der ihr euer Kind in den Armen hält, mit der gleichen Liebe und mit einer unendlichen innigen Sehnsucht hält uns Gott jeden einzelnen von uns fest. Mit derselben Sehnsucht, mit der ihr für euer Baby sorgt, mit derselben unendlichen Sehnsucht, sorgt sich Gott um jeden von uns.
  Es ist nicht die gleiche Sehnsucht mit dieser der Eltern, denn Gottes Sehnsucht ist unendlich! Ich versuche euch, einfach das Verlangen, die unendliche Sehnsucht, mit der Gott sich um Seinen Sohn sorgen möchte, das heißt, um jeden von uns, näher zu bringen. Es ist genauso wie auch ihr euer Kind nicht aus eurem Haus vertreiben möchtet, wegen irgendeinem Fehler den es begangen hat, so ist es auch mit Ihm, auch Er möchte keines Seiner Kinder aus Seinem Haus vertreiben, weil es Ihm weh tut.
  Was glaubt ihr ist das Haus Gottes? Es ist Sein Herz! Es sind Seine offenen Arme! Dort ist unser Zuhause!
Die in Gott verliebten Seelen wissen das, sie wissen dass ihr einzigstes Zuhause das Herz Gottes ist.
  Nur dort finden sie Ruhe, nur dort finden sie Erholung, sie sehnen sich danach sich dort zu befinden. Dort wo auch ein Baby die Sicherheit in den Armen seiner Mutter findet, denn sie ist die einzige Mutter die Seelenfrieden ausströmt.
  Ist es aber nicht schrecklich, elendig, und grausam was einige Menschen vermitteln, sogar sogenannte Seelenführer die denken dass sie Gott kennen, die aber mit einer Leichtigkeit auf so strenge Weise mit Seiner Barmherzigkeit und Seinem Erbarmen umgehen, mit dem Ergebnis, dass sie die Kinder Gottes aus Seiner Umarmung rauswerfen?
  Aber Gott ist doch die unendliche Barmherzigkeit! Wenn es einen Namen geben würde, ich habe euch das schon oft gesagt, der neben dem Namen Gottes stehen könnte, dann wäre es DIE UNENLDICHE BARMHERZIGKEIT!
  Es gibt nichts Größeres auf der Welt, als Gott und Seiner Barmherzigkeit. Ich möchte nichts mehr auf der Welt als dass mich Gott eines Tages würdigt, eine Kirche zu bauen und diese der Barmherzigkeit Gottes weihe. Oben soll Sein Name angebracht sein „ Die unendliche Barmherzigkeit“ und unterhalb die Worte, „Ich vertraue auf dich“.
  Das ist es was Gott möchte, wir sollen Ihn als die unendliche Barmherzigkeit anerkennen!

Mein Gott, Du bist meine Mutter und auch mein Papa! Du bist alles für mich!

   Wie sehr aber betrübt es Gott , wenn Er alle Seine großen Kinder sieht, uns alle die wir schon in einem Alter sind indem wir anders aufwuchsen und dieses Mysterium nicht verstehen wollen, die innige göttliche liebe Seines Herzens. Das heißt, dass Gott unsere wahrhaftige innige Liebe ist.
  Wisst ihr was Er von uns möchte? So wie das Baby mit dem Herzen seiner Mutter innig verbunden ist, uns liebt, weil es nur dort loslassen und sich ausruhen kann, so will Er dass wir wie die Babys Ihn innig lieben. Habt ihr es schon beobachtet was mit einem Baby passiert wenn es jemand für kurze Zeit zu sich nehmen will, dann geht das. Aber bald fängt es zu weinen an und es will zu seiner Mama. Ist das nicht die kindliche Liebe?
  Gott möchte dass wir Ihm diese kindliche Liebe unseres Herzens entgegenbringen und aus der Tiefe unseres Herzens zu Ihm sagen:
  „Mein lieber Gott, Du bist meine Mutter! Du bist mein Papa! Du bist meine süße innige Liebe! Du bist alles für mich!“
  Wenn Gott von Seinem Kind diese Worte hört, wenn es Ihm sagt: „ Mein Gott, Du bist alles für mich“, was glaubt ihr wird Er dann machen? Er umarmt Sein Baby noch fester und sagt zu ihm: „ Mein Kind, auch du bist alles für Mich.“
  Sag jetzt nicht: „Aber ich bin doch sündig. Ich habe doch nur schlechte Gedankenbilder. In meinem Herzen sind nur schlechte Dinge. Ich mache nur Fehler.“
   Wer sagt dir denn, dass, wenn eine Mutter die ihr Kind innig liebt sie alle diese Fehler stören? Im Gegenteil, es bewegt die Mutter dazu ihr Kind noch mehr zu bemitleiden, weil sie weiß dass ihr Kind Hilfe braucht. Sie weiß dass das Kind leidet. Sie weiß, dass das es dem Kind in diesem Augenblick nicht gut geht.
   Ich habe Mütter gesehen die ihre behinderten Kinder mehr lieben als ihre gesunden. Wisst ihr warum? Weil es für die Mutter keine Behinderung gibt, es existiert nur die innige mütterliche Liebe!
  Ich sage es noch einmal, es gibt für die Mutter kein Hindernis, es gibt nur die mütterliche Liebe, die innige Liebe des Herzens!
  Wisst ihr wie die innige mütterliche Liebe ist?
Sie ist die größte, die fürsorglichste und die zärtlichste Liebe die es im Himmel und auf Erden gibt.
  Denn diese innige göttliche Liebe wurde nicht durch euch an euer Kind gegeben. Es wurde euch vom Gott eures Herzens geschenkt, um es euren Kindern weiterzugeben.
  Ich möchte dass ihr das versteht, dass Gott uns auf diese Weise liebt. So verehrt Er uns! Es schmerzt Ihn, uns weit weg von Seinem Herzen zu sehen, weit weg von Seiner Umarmung.
  Wie sehr grämt es Ihn doch und es macht Ihn traurig, wenn viele Seiner Kleriker und Diener Seiner Verherrlichung, wie es die Priester, die Bischöfe und andere sind, Seinen Schmerz nicht verstehen, sie verstehen Seine Verbitterung nicht und auch nicht Seine Betrübnis, wenn Seine Kinder sehr weit weg von Seinem Herzen sind.
 Es betrübt Ihn sehr wenn Er sieht, dass Seine Kinder nach tausenden Ausreden suchen, der Heiligen Kommunion, dem Leib und dem Blut Seines Sohnes fernzubleiben. Es gibt nichts Schlimmeres und Hartherzigeres als das.
  Ein Vater möchte zusammen mit seiner Frau nichts lieber als mit seinem Kind, auch wenn es noch so einfältig ist und Fehler macht, an einem Tisch zu sitzen und gemeinsam mit ihm zu essen. Wenn das Kind sich dann bei seinen Eltern für das gute Essen bedankt, ist es der größte Ruhm für die Mutter und dem Vater. Es ist eine große Genugtuung für die Eltern das Kind essen zu sehen.
  Wie oft habt ihr schon gesagt, „am liebsten würde ich den Bissen aus meinem Mund nehmen und ihn meinem Kind geben“. Und ich frage euch: Seid ihr barmherziger als Gott? Könnt ihr den Bissen aus eurem Mund nehmen und ihn eurem Kind geben und Gott selbst kann es nicht? Kann er es nicht, der uns alle leidenschaftlich wie eine Mutter liebt, trotz der Fehler und der Sünden?
   Gott ist nicht von unseren Fehlern verbittert. Er ist durch unser schlimmes Verhalten verbittert, wenn wir Ihn nicht als unsere Mutter und als unseren Vater anerkennen!
   So auch ihr, es verbittern euch nicht so sehr die Fehler eurer Kinder, als wenn es euch aber nicht als Vater und Mutter anerkennen würde.
  Die Wahrheit ist aber dass es euch verbittert, denn ihr möchtet dass es eurem Kind besser gehen soll und ihr immer hofft und daran glaubt, dass es ihm besser gehen wird.
  Was ist es aber das euch verbittert, und ihr ins Elend gerät, was euch total auflöst? Ist es nicht dann wenn euer Kind die Verbindung mit euch abbricht und sagt: „ Ich habe keine Mutter und keinen Vater mehr“?
  Eines Tages sagte mir eine Mutter folgendes: „Es wäre besser wenn sich die Erde auftut und mich verschlucken würde, als wenn mein Kind zu mir sagen würde, dass es mich nicht mehr will“.
   Ich kann ihren Schmerz verstehen, aber den Schmerz Gottes könnt ihr nicht verstehen?
   Gott möchte von Seinen innig geliebten Kindern diese süßen Worte der Liebe hören: „ mein lieber Gott, meine liebe Mama und mein lieber Papa! Du bist alles für mich!“

Jagd die Angriffe der Verzweiflung des Teufels, mit deinem demütigen herzlichen Gebet an unserem Gott dem Vater, weit von euch weg
               
Gebt sehr gut acht auf das was euch der Teufel in eure Herzen eingeben will:
     „ Du hast doch gar keine Beziehung mit Gott! Du bist ein Sünder! Er ist heilig! Du machst das eine oder das andere, du hast so viele Sünden.“ Und dann zählt er dir alle scheinbaren Fehler deiner Seele auf.
       Aber welche Fehler zählt er dir auf? Als Mensch wirst du Fehler machen.
    Einen Fehler sehe ich als den Wesentlichsten: Wenn du Ihn nicht liebst! Das ist der wirkliche Fehler!
  Und darum, vergiss deine Ausreden, oder besser gesagt, entferne den Teufel weit weg von dir indem du zu ihm sagst:

  „Hör zu Teufel, wie viele Fehler ich auch mache, meine einzige Mutter und mein einziger Vater ist Gott im Himmel. Du hast keinen Platz und auch keinen Wert neben mir. Ich liebe Ihn und ich werde Ihn lieben solange ich lebe. Wie viele Fehler ich auch begangen habe, ich werde Ihm zu Füssen fallen, ich werde in Seine Arme fallen und ich werde aus tiefstem Herzen immer wieder zu Ihm sagen: „mein Vater, meine Mutter, vergib mir.“ Und dann wird Er mir Seine unendliche Barmherzigkeit und Sein Gnade schenken. Für mich ist Er der immer gnadenschenkende und immer barmherzige Gott, der die Gerechten liebt und sich der Sünder erbarmt. Das ist mein Gott! Und darum Teufel, lass dein Spiel und geh´ weit weg von mir.“
    Wenn du diese Worte in dein Gebet nimmst, dann weißt du, dass du den Teufel vertreibst!“ Gebt ihm keinen Grund ihm euch zu unterwerfen und euch von Gott fern zu halten. Sagt nicht, „ ich bin doch ein sündiger Mensch, ein Elendiger, vergiftet, ich kann nicht zur Heiligen Kommunion gehen.“ Leider höre ich das immer wieder. Und ich frage dich: Wenn du sosehr verseucht bist, warum gehst du dann in die Kirche? Gehst du hin um sie zu verseuchen?
 Hast du dich schon gefragt wen du in Wirklichkeit verseuchst? Etwa Gott? Kann man Gott verseuchen? Er ist doch gerade deshalb auf die Erde gekommen, um die Verseuchung von euch wegzunehmen! Um unsere Vergiftung wegzunehmen! Um unsere Sünden wegzunehmen und uns zu heiligen!
    Wer verbrennt denn deine Fehler? Verbrennst du sie? Mit welchen Tugenden verbrennst du sie denn? Hast du dich schon mal gefragt, welche diese Sünden sind die du machst und du dazu die Kraft hast zu sagen „Ich kann sie verbrennen und sie davonjagen und sie verschwinden lassen?“
   Wenn dir nicht dein wahrhaftiger immer barmherziger Vater, Er, der dein einziger Vater deine einzige Mutter ist, hilft, kannst du es aus eigener Kraft machen? Nein. Wie kannst du es nun folglich machen? Nur damit indem du sagst „ mein Gott, vergib mir“ oder „ mein Gott hilf mir einfach“ ? Nein. Du musst Ihn an der Hand nehmen, Seine warme väterliche, Seine mütterliche Hand spüren, die dich hält und dir sagt: „ Mein Kind, du bist nicht alleine in deinem Leben. Ich bin bei dir. So kannst du kämpfen. Du bist nicht alleine. Vergiss das niemals.“

Deine persönliche innige göttliche Liebe wird deine Fehler und deine Sünden vertreiben

  Wisst ihr was das Schlimmste ist was wir Menschen tun? Wisst ihr was das größte Problem ist das wir Gläubige oftmals haben? Es ist die Furcht davor es nicht zu schaffen und wir wieder dieselben Fehler machen.
   Der Teufel schafft es uns davon zu überzeugen, dass wir es nicht schaffen werden und so fallen wir immer wieder. Durch diese Furcht wirft er uns sehr leicht um. Es befällt uns ein Druck, Panik und dann fallen wir sehr leicht. Und so entfernen wir uns immer weiter vom Herzen Gottes. Und dann begnügen wir uns damit zu sagen: „ Schluss damit, so bin ich nun mal. Ich werde mich nicht ändern.
   Aber mein liebes Kind, Gott schaut nicht auf deine Fehler. Er möchte dein Herz erobern! Er ersucht dich, dass du dich änderst, nicht deinen Leib sondern dein Herz. Stärke deine innige Liebe zu Ihm und lasse sie wachsen.
   Weißt du wer den Fehler und die Sünde vertreibt?
  Es ist deine innige göttliche Liebe zu Ihm! 
Deine Liebe zu Ihm vertreibt alles. Und nur jemand der Gott von ganzem Herzen liebt, hat diese Kraft Ihn bei der Hand zu nehmen und den Teufel und die bösen Kräfte zu bekämpfen. Versteht ihr das? Nur er ist dazu imstande! Denjenigen beschenkt Gott reichlich mit Seinen Gnaden, das sollt ihr wissen. Unsere Generation und die Generation der Älteren nahm die Botschaft Seiner mütterlichen Liebe nicht leicht an. Sie nahmen die Botschaft Seiner väterlichen Liebe, das heißt, dass Gott sowohl unser Vater als auch unsere Mutter ist, und wir sind Seine innig geliebten Geschöpfe, Seine Babys sind, nicht so einfach an. Und darum kehrt Gott zu Seiner Hoffnung zurück. Wisst ihr was Seine Hoffnung ist? Was Seine Freude Ist? Es sind Seine kleinen Kinder! Seine kleinen Knaben, Seine kleinen Mädchen. Die jungen Mütter, die heranwachsenden jungen Menschen, denn diese Kinder stehen nicht hinter diesen dunklen verheerenden Lehren der Erwachsenen.
Ich nenne euch ein paar Beispiele:
Ach, mein Kind, weil du vor zwei, drei Tagen Fleisch gegessen hast, kannst du jetzt nicht zur Heiligen Kommunion gehen.
Ach mein Kind, weil du so viele Kinder hast, aber nicht so viele haben solltest, darfst du jetzt nicht zur Heiligen Kommunion gehen.
Die Kinder verlassen sich nur auf ihre persönliche innige Liebe zum göttlichen Kind, zum süßen kleinen Jesus, und suchen in jedem Augenblick und in jeder Minute ihre Liebe Ihm diese süßen Worte der Liebe auszudrücken.

Priester seid barmherzig, so wie auch Gott barmherzig ist

Es ist Tatsache dass heutzutage die Menschen nicht mehr regelmäßig zur Heiligen Kommunion gehen. Man hört unglaubliche Dinge, sogar von den sogenannten Geistlichen, die sagen:
„Was sollen wir jetzt machen, sollen wir alles ebnen? Sollen sie so einfach zur Heiligen Kommunion kommen können?  Das geht nicht.
Aber Pater, du hast doch alles geebnet.
Du hast die Macht der Barmherzigkeit des Herzen Gottes nicht verstanden.
Du hast Seine Besorgnis um Seine Kinder nicht verstanden.
Du hast Seine Besorgnis um Seine innigsten Geschöpfe nicht verstanden.
Aber darum ist Er Mensch geworden und hat gelitten, Er hat geweint, er spürte die Schmerzen, Er wurde ausgepeitscht und gegeißelt, sein Herz wurde mit einer Lanze durchbohrt und Seine Füße und Seine Hände wurden durch die Nägel verwundet.
Warum ließ Jesus das zu?
Er ließ es nur aus dem Grund zu, um dir zu sagen:
„Mein Kind, für dich stieg Ich vom Himmel herab. Ich tat alles dafür nur um dich in Mein Herz zu schließen. Was hat dieser der eine solche Kraft hat und  die Dreistigkeit besitzt, dich weit weg aus Meinem Herzen  zu vertreiben?“

Ich erinnere mich noch an eine Situation derer ich zuvor keine Bedeutung schenkte. Damals habe ich es vielleicht nicht gut verstanden. Zufällig war ich bei einem Gespräch anwesend die ein Geistlicher zusammen mit seinem Freund, der auch ein Geistlicher war, hatte. Sie trafen sich um ein Problem zu besprechen. Sie waren sehr gute Freunde aus früherer Zeit und wurden beide Priester. Und später wurden beide Beichtväter. Ich weiß nicht wer ihr Altvater war, ich wusste aber dass sie ehrenwerte Geschöpfe waren.
Da wendete sich der eine Beichtvater zum anderen hin und sagte zu ihm:
„Mein Bruder, heute sah ich einen Traum der mich sehr erschrak. Aber vielmehr noch gab er mir zu denken.“
„Was hast du denn gesehen?“  , fragte ihn sein Freund.
„ Erinnerst du dich an diesen Beichtvater, der in jenem Dorf war, der, wenn wir an den Prozessionen und den verschiedenen Gottesdiensten an Feiertagen teilnahmen und uns dann mit ihm trafen und mit ihm sprachen?“
„ Ja, ich erinnere mich an ihn.“
„ Er ist vor einiger Zeit verstorben.“
„ Wirklich, das wusste ich nicht.“
„ Weißt du, dass ich ihn ein paarmal in meinen Träumen gesehen habe und er darin schwarz war? Oft sehe ich ihn im Traum mich um Hilfe bittend, um Erbarmen flehend und mich um Brot bittend, ich solle für ihn Messen halten weil er sehr leidet.
Einmal sah ich ihn in einer sehr schlimmen Verfassung, er litt unsäglich an einem grauenhaften Ort, es war wirklich die Hölle. Da fragte ich mich „Aber wie ist es möglich, dass dieser Mensch in die Hölle kam? «Ich konnte es mir nur schwer vorstellen denn er hatte einen guten Ruf als Seelsorger und nahm vielen Menschen die Beichte ab.
Vor drei vier Tagen sah ich denselben Traum noch einmal, es war derselbe Seelsorger. Ich konnte in dem Moment nicht verstehen ob ich wach war oder ob ich schlief. Ich versuche jetzt genau das Gespräch  zu wiedergeben das wir hatten. Ich hörte ihm zu als er sagte:
„Macht nicht denselben Fehler den ich gemacht habe.“
„ Was für einen Fehler hast du denn gemacht Pater, dass ich dich jetzt so leiden sehe“, fragte ich ihn.
„Ich trieb die Menschen weit weg von Gott“, sagte er zu mir.
„Wie vertriebst du sie denn“, fragte ich ihn wieder neugierig.
„ Ich ließ sie nicht so einfach zur Heiligen Kommunion kommen…“ 
Und dann war der Traum zu Ende.“

Ich war so erschrocken, dass ich mich nicht mehr erinnern kann was wir noch gesprochen hatten. Ich erinnere mich nur noch an zwei drei Fragen die ich ihm stellte:
„Lassen die Priester die Menschen regelmäßig die Heilige Kommunion empfangen?“
„Nein, mein Pater.“ 
 Ich nehme an, dass die Strenge dieses Priesters, der aus verschiedenen Gründen die Menschen von Gott dem Vater fern hielt, Gott so erzürnt hatte, dass Er ihn im anderen Leben nicht in Seiner Nähe haben wollte.
Fragt Gott heute vielleicht nicht jeden von uns Priester:
„Wer bist du, dass du Meine Geschöpfe, Meine innig geliebten Kinder von Mir fernhältst? Ich opferte Mich für dich auf und ertrug unerträgliche Schmerzen und Wunden an Meinem Leib. Und du, wer bist du, der sie Meinem Herzen fernhält?“
Ich verstand nun ganz gut, dass es keine Bedeutung hat was er in den übrigen Dingen glaubt oder nicht glaubt. Aber was den Umgang mit der Barmherzigkeit Gottes betrifft muss er sehr vorsichtig sein.
Gott will, dass das Herz des Priesters barmherzig ist, so wie auch das Herz des immer Barmherzigen Gottes, über den er spricht. Man kann nicht Priester sein, und über den barmherzigen Gott reden, wenn man unbarmherzig und hartherzig ist.

Einmal ging jemand zu einem Beichtvater um zu beichten. Dieser beichtete ihm einen Fehler den Er machte und der Beichtvater antwortete ihm:
„Pass auf, wenn du wiederkommst und du mir denselben Fehler noch einmal sagst, dann werde ich dir nicht mehr vergeben!“ Das sind große Worte. Es ist besser wenn du weinst mein Freund, als dass du so etwas sagst.
Schaut, ich verurteile nicht die Beichtväter, es tut mir aber Leid um die schlechten Seelsorger, die unbarmherzig sind. Denn es gibt sehr viele gute Seelsorger die den Kindern Gott nahe bringen, die gemeinsam mit ihren Kindern weinen und ihre einzige Sorge die ist, sie so schnell wie möglich in die Arme Gottes zu bringen.
Ich erinnere mich noch an eine solche Geschichte mit einer Frau die ihrem Seelsorger ein großes Problem beichtete und er voll Liebe und Barmherzigkeit zu ihr sagte:
„ Wer ist es der mit dem verletzten barmherzigen Herzen Gottes, den Tränen, den Schmerzen, der Geißelung, dem Blut dass aus Seiner Seite quoll, den Wunden Seiner Füße und Seiner Hände, den Wunden durch die Lanze in sein Herz, umgehen kann?“
Wenn du möchtest, mein Seelenführer, dass du deine Kinder vom Herzen Gottes fernhalten willst dann tu es nur in einzelnen Fällen. Meine demütige Meinung ist, diese dem Herzen Gottes fernzuhalten die Eifersucht, die Missgunst und die Boshaftigkeit und andere verurteilen. Halte diese fern, denn auch Gott entfernte sich von diesen.
Seht was der Pharisäer sagte: „Ich bin so wie dieser andere, der Zöllner“, er meinte damit „Ich bin gerecht und er ist ein Sünder.“ Er verurteilte diesen also und Gott nahm ihn nicht an.
Gott ist bereit jeden anzunehmen, der Reue zeigt und um Vergebung bittet. Er duldet aber niemals diejenigen die Eifersucht, Boshaftigkeit, Missgunst und verurteilende Worte gegenüber seinem Mitmenschen in sich tragen.
Verurteilst du deinen Bruder? Dann sollst du wissen, dass dies ein Hindernis ist um zur Heiligen Kommunion zu gehen. Welche Bedeutung hat es schon wenn du fastest? Welche Bedeutung hat es schon wenn du für Tage enthaltsam von deinem Ehepartner zur Ehre Gottes lebst, aber deine Zunge schlecht ist? Was meint ihr was Gott verletzt? Dein Fasten oder deine Worte? Was ist es nun was Ihn mehr verletzt? Dein Essen oder deine Verurteilung? Ich möchte dass ihr es lernt so zu denken wie Gott denkt.

Gott ist barmherzig und Er möchte dass wir das verstehen. Aufgrund Seiner Barmherzigkeit möchte Er nicht, dass Seine Kinder eifersüchtig, boshaft verurteilend sind und verleumden.
Diese Kinder die die obengenannten Sünden machten, die lieben Gott zwar, weil Er ihr Vater ist, aber Er kann sie nicht in Seinem Herzen haben.
Es kann nicht mit dem barmherzigen Herzen, so wie Seines ist, mit einem unbarmherzigen Herzen, wie es das dieser Kinder ist, zusammenpassen.
   Allerdings ist Er bereit Sein Herz mit dem Herzen seiner sündigen Kinder zu vereinen, die aber Liebe, Barmherzigkeit und Mitleid haben.

   Habt ihr das verstanden? Wenn ja, dann kämpft dafür Ihn in euer Herz aufzunehmen!

Kinder, liebt den kleinen Jesus wie den einzigen Schatz in eurem Herzen und Er wird in euren Armen verbleiben

Und ihr meine kleinen Kinder sollt eines wissen. Die Zeit ist sehr nahe dass der falsche Prophet in Erscheinung treten wird und bald darauf auch der Antichrist.
Die meisten Erwachsenen werden nicht respektieren und sie werden nicht verstehen was Gott will. Und so wird es einfach sein unter der sogenannten Gehorsamkeit, dass sie sich den vielen Höhergestellten dem Antichristen unterwerfen.
Euch aber meine Kinder wird Gott  besonders segnen!
Er wird im Besonderen die jungen Mütter und die jungen Männer segnen und Er wird euch den Segen Seiner Gnade einpflanzen.
Er wird euch mit der Gnade des Heiligen Geistes überfluten und ihr werdet einfach das Grandioseste erleben was die Erwachsenen, eure Eltern, nicht erleben wollen.
Wenn du zu den Erwachsen sagst sie sollen Gott lieben, den König Jesus Christus als ihren Gottmenschen, verstehen sie es nicht und sie sagen: „Er ist doch mein Gott! Aber ich kann Ihn nicht lieben, Ihn liebte doch die Gottesmutter!“
Und ohne es zu verstehen, fallen sie auf eine Sekte herein, denn der Sohn Gottes wurde uns vom Gottvater gegeben als Mensch und als Gott. Und darum nennen wir ihn Gottmensch.
Sein Vater macht nichts ohne Seinen Sohn. Aber auch der Sohn tut nichts ohne Seinen Vater, weil sie eins sind. Im Namen Seines Sohnes, sandte uns der Gottvater den Heiligen Geist. Und ohne Seinen Sohn schenkt Er niemandem den Heiligen Geist.
Darum sandte Er uns den Heiligen Geist, nachdem Sein Sohn zuerst kam. Erinnert euch was Sein Sohn und unser Gott, Jesus, sagte bevor Er in den Himmel emporstieg:
 Es ist zu eurem Nutzen dass Ich in den Himmel hinauffahre, damit der Heilige Geist zu euch kommt.“
   Der Vater sendet uns durch Seinen Sohn den Heiligen Geist und er sendet Ihn sehr reichhaltig in die Seelen Seiner kleinen Kinder. Er wird euch sosehr mit der Gnade des Heiligen Geistes überfluten, und ihr werdet das erleben wovor sich die Erwachsenen sträuben es anzunehmen. Die Erwachsenen leben heute die Gerechtigkeit Gottes und verneinen Seine Barmherzigkeit.
    Sie bevorzugen es an einen allmächtigen, starken, Gott zu glauben der sie von oben beherrscht, anstatt an Jesus, den menschgewordenen Gott, als ihren Gott zu haben und Ihn zu lieben.
   Und darum werdet ihr mit der großen Gnade beschenkt werden wie es die Erwachsenen nicht annehmen können, oder besser gesagt nicht annehmen wollen, außer denen, die mit dem Kindsein und kindlicher Suche und Einfachheit nach Gott dem Vater suchen.
   Er wird die Gnade zwar auch an sie verschenken aber leider werden es nur sehr wenige Erwachsene sein. Die meisten von ihnen werden Gott nur ein wenig lieben.
  Aber an euch, den jüngeren Kindern wird ein großes Amt gegeben werden. Gott wird euch eine große Wohltat, einen großen Segen darbringen.
   Ihr werdet IHN NICHT NUR EINFACH LIEBEN, SONDERN IHR WERDET EUCH IN IHN VERLIEBEN.
   Ihr Kinder werdet Ihn göttlich lieben wie einen einzigen Schatz in eurem Herzen und Ihn auch als solchen anerkennen, so wie Ihn die Erwachsenen nicht anerkennen wollen, ALS GOTT UND AUCH ALS MENSCH.
  So wie es auch die junge Frau Maria tat, die Ihn als ihren Sohn verehrte, die Ihn streichelte, die Ihn küsste, die Ihn umarmte, die Ihn als Baby an ihre Brust nahm, so erlaubt es euch auch Gott Ihn zu umarmen, Ihn zu lieben, Ihn in euren Armen zu halten, einige von euch wie euer Baby und andere wiederrum wie einen kleinen Bruder.
    Ihr werdet Ihn so in euren Armen halten wie es damals in Bethlehem geschah, als die Hirtenkinder kamen um das kleine Kind in der Krippe zu berühren.
   Sie baten darum das Kind halten zu dürfen und sie nahmen es hoch.
   Sie baten darum das Kind umarmen zu dürfen und sie umarmten es.
   Sie baten darum das Kind küssen zu dürfen und sie küssten es.
    Sie baten darum es streicheln zu dürfen und sie streichelten es und Es erwiderte es mit einem Lächeln. So werdet auch ihr Ihn umarmen und Ihn lieben.
   Und darum, verliert nicht die Gelegenheit, jetzt wo ihr noch junge Kinder seid, Ihn als euren Gott zu lieben und zu verehren.
  Wisset, dieser Gott der als kleines Geschöpf, als kleiner Mensch, als ein Baby, zur Erde kam, ist bereit dass ihr Ihn in eure Arme schließt.
  So wie ihr oftmals das Baby einer Mutter in eure Arme nehmt als ob es eures wäre und mit ihm spielen wollt und das Baby nach euch verlangt, so geschieht es auch mit Ihm, als Baby, es sucht nicht nach Erwachsenen.
  Es sucht nach kleinen Kindern, denn nur die kleinen Kinder mit dem Duft ihrer kindlichen Liebe und ihrer Einfachheit entspannen Ihn.
   Selig sind die Seelen jener Erwachsenen die Kinder werden möchten, um in ihren Armen und in ihren Herzen dieses göttliche Kind, den süßen Jesus, empfangen zu können.
  Und darum bitte ich euch, Jetzt wo ihr noch jung seid, ich bitte auch euch junge Mütter und junge Väter, fängt an Ihn wirklich zu lieben.
   Die wahrhaftige Liebe ist nicht diese die die Erwachsenen bis jetzt zeigten. Sie lieben Ihn nur als Gott aber nicht als Mensch. Sie kennen die Theologie Seiner Gottheit, aber sie verneinen Seine göttliche Existenz in menschlicher Gestalt.
  Ihr aber sollt Ihn so lieben. Kniet euch nieder und sagt zu Ihm: „Mein lieber kleiner Jesus, ich glaube an Dich, ich verehre Dich und ich liebe Dich.“

Liebe Eltern, liebt Jesus wie euer Baby und verehrt Ihn als euren Gott

Einmal kam ich in ein Haus, Dort war ein kleines Kind mit seiner Mama. Die Mutter sagte zu mir in einem Augenblick: „Du solltest die wundervollen Gebete meines kleinen Mädchens hören!“ So ging auch ich in das Zimmer des Mädchens. Es kniete sich hin, faltete seine Hände und fing zu beten an:
„Gott meines Herzens, ICH BIN ICH DICH VERLIEBT und ich möchte dass Du mein Herz mit Deinem Heiligen Geist erfüllst.“
Was für ein wundervolles Gebet! Ich war ganz gerührt. Dieses kleine Kind lernte dieses Gebet von seiner Mutter. Wer könnte es sonst gewesen sein der es lehrte? Ihr sollt wissen dass dieses Kind schon jetzt zu einem kleinen Engel geworden war das Gott so verehrt und so ihn Gott verliebt ist, wie die Engel im Himmel.
Und darum liebe Mütter, Ihr sollt schon jetzt lernen was eure Bestimmung ist! Väter, ihr sollt schon jetzt begreifen was eure wirkliche Bestimmung ist!

Eure wahrhaftige Bestimmung soll zuerst die Ausbildung sein, unseren Gott göttlich lieben zu lernen.
Dass ihr Jesus als euer Kind spürt und Ihn als Sohn und Gott in euren Herzen verehrt.
Dass ihr Ihn festhält, denn er ist verwundet!
Aus Seinen Händen, aus Seinen Füßen, aus Seiner durchbohrten Seite, aus Seiner Stirn, fließt erneut Blut.
Haltet dieses Herz, dieses Haupt, diese Hände ganz fest und überhäuft es mit euren Küssen. Erfüllt sie mit eurer zärtlichen Liebe.
Dann sollt ihr wissen, dass sich der süße kleine Jesus gleichzeitig in den unendlich fürsorglichen, und barmherzigen Vater verwandelt.
 Er verwandelt sich in den allmächtigen Gott, von dem ihr meint, dass ihr Ihn in euren Armen hält und Ihn in euren Herzen trägt, aber im verspüren fest.
Heute ist die Gelegenheit dazu!
Fangt an die wahrhaftige Freude des Lebens zu verwirklichen!
Fangt an den wahren Genuss des Lebens zu verwirklichen!
Wisst ihr was dieser Genuss ist?
Dass ihr euch von ganzem Herzen in euren Gott verliebt und es zulässt dass Er in euer Herz kommt so wie ein Baby an eure kindliche Brust.
Die gleiche Freude das  ein Baby hat wenn ihr es in euren Armen hält, dieselbe Freude verspürt auch Er wenn Er eure Liebe spürt.
Darum flehe  ich euch an, macht noch heute einen Neuanfang, bevor der Antichrist kommt. Ich versichere euch, das sage nicht ich, sondern der Himmel, es wird den Satan in Staunen versetzen wenn er die unendlich vielen mütterlichen und väterlichen Herzen sieht, in deren Arme und viel mehr noch, tief in ihren Herzen so viel göttliche Leidenschaft verspüren für den kleinen Jesus, den eingeborenen Sohn, als sei es ihr eigener Sohn.
Er wird wahrhaftig überrascht sein! Es wird unzählige solche Seelen geben! Ich versichere euch, dass es mehr Seelen sein werden als jene die er für sich gewinnen kann!

Nachwort

Und darum fangt noch heute an. Ihr Erwachsene sollt für eure Kinder zu einem göttlichen Beispiel werden.
Und auch ihr Kinder, beginnt jetzt! Macht nichts ohne euer kleines Kind, ohne eurem Gott, ohne eurem Brüderchen. Liebt Ihn so wie ihr es möchtet. Die etwas älteren Mütter von euch als euren Sohn und die Kinder als euren kleinen Bruder.
Darum sagte Jesus einst: „Wer Mich liebt und den Willen Meines Vaters tut, der ist für mich Mein Bruder und auch Meine Schwester.“ Das hat Jesus selbst gesagt, nicht ich.
Ihr Mütter, erlebt Ihn also als euer kleines Kind und ihr kleinen Kinder als euren Bruder UND VERLIEBT EUCH LEIDENSCHAFTLICH IN IHN. Und ihr werdet sehen dass das Ergebnis so wundervoll sein wird, denn er Heilige Geist wird euch erfüllen und euch unendlich viel Segen und Freude bescheren.
Dann werdet ihr den Seelenfrieden erleben, und ihr werdet keinen Schmerz, keine Betrübnis, keine Panik, keine Verwirrtheit, die es in eurem Umfeld gibt, in den schrecklichen Stunden, die die Menschheit treffen werden mit dem falschen Propheten und dem Antichristen, verspüren.
Ich wünsche euch, dass euch die Gnade des Heiligen Geistes eure Herzen überflutet und euch reichlich mit der Gnade der göttlichen Liebe beschenkt.
Betet immer wieder dieses Gebet:
„ Gott meines Herzens,
überflute meine Seele
mit Deinem Heiligen Geist
und Deiner göttlichen Leidenschaft.“

Das ist das schönste Gebet!
Es segne euch alle der liebe Gott.
Amen.

(Predigt von Pater Elpidios Vagianakis,übersetzt aus dem Griechischen)

Printfriendly